Die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) ist eine der Ursachen, das „Sparsamkeit“ und die Vorsorge fürs Alter immer weniger zu den wichtigen Dingen im Leben zählt. Investitionen in Aktien und Immobilien würden sich schon eher lohnen. Doch nur eine Minderheit der Deutschen nutzt diese Möglichkeiten.
Dieser Trend ist alarmierend
Nach einer Studie lehnen ca. 9 Prozent sparen grundsätzlich ab und Drei Viertel der Befragten finden Sparen zwar grundsätzlich vernünftig, haben aber keine Lust sich dafür allzu sehr einzuschränken. Mehr als jeder Zweite hat zudem Angst, seinen Lebensstandard im Alter nicht halten zu können.
Wolfgang Weiler, Präsident des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) laut „Welt“. „Es muss uns alarmieren, wenn sich die Generation Mitte das Sparen spart“. In einer alternden Gesellschaft sei Vorsorge schließlich unabdingbar.
Fakt ist: Wer zurzeit sein Geld bei „klassischen“ Finanzinstituten „hortet“, muss angesichts niedriger Zinsen und steigender Inflation mit einem schleichenden Wertverlust leben.
Kopfkissen, Konto, Lebensversicherung, Bausparer
Manche meinen, in Zeiten niedriger Zinsen lohnt es sich nicht zu sparen. Aber auch in Phasen niedriger Zinsen ist es ratsam, zu sparen. Sei es um eine Reserve für ungeplante Einkäufe und Reparaturen zu schaffen oder sei es, um für eine größere Investition oder langfristige Ziele anzusparen. Denn auch wenn man das allgemeine Zinsniveau nicht beeinflussen kann - mit der richtigen Strategie kann man durchaus gute Ergebnisse erzielen!
Sicherheit und Inflationsschutz
Transparenz und Sicherheit sind die wichtigsten Eckpfeiler. An oberster steht daher die Sicherheit des Geldes, d.h. die Absicherung der persönlichen finanziellen Zukunft. Man sollte nie die „eiserne Reserve“ vergessen! Denn ein Notgroschen muss jederzeit verfügbar sein und ist für unvorhersehbare Ereignisse wie etwa Reparaturen oder Arbeitslosigkeit gedacht. Darüber hinaus ist es unumgänglich, dass man rechtzeitig für seine finanzielle Absicherung im Alter vorsorgt.
Vorausschauend und langfristig „denken“
Es ist zwar im momentanen Marktumfeld nicht immer einfach, sein Geld individuell und optimal zu investieren. Wer aber bereits in jungen Jahren beginnt, kann den verhältnismäßig langen Anlagehorizont optimal für seine Sparpläne nutzen.
Liquidität
Dem gegenüber steht die Frage der Liquidität: In einer Zeit der rasend schnellen Veränderung ist es oft nötig schnell auf sein Kapital zugreifen zu können.
Ist Ihr Kapital für einen längeren Zeitraum gebunden steht es Ihnen währenddessen nicht zur Verfügung. Beachten Sie dies bei ihrer Wahl der Anlageform!
Ihre persönlichen
Ziele
Ein ganz wichtiges Argument fürs Sparen ist der Blick in die persönliche Zukunft. Denn egal welche Ziele man verwirklichen will. Oft ist das eine oder andere mit
einem gewissen finanziellen Aufwand verbunden.
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