Digitalisierung beherrscht unsere heutige Welt.
Während des „Ausbruchs“ haben wir eine dramatische Veränderung der Rolle erlebt, die Technologie in den Leben der Menschen spielt.
Es hat weltweit mehrere Verhaltensänderungen in den Gesellschaften erzwungen. Dies betrifft unter anderem die Art und Weise, wie wir arbeiten, einkaufen und mit anderen kommunizieren. Diese Veränderungen treiben das Tempo der bereits bestehenden Dynamik an und beschleunigen auch den Trend zur Digitalisierung des Geschäfts- und Konsumentenverhaltens.
Technologiefirmen waren für die Wirtschaft und den Unternehmenssektor im Laufe der Zeit ohnehin schon immer wichtiger geworden.
Wir bezeichnen das Thema, das dieser Entwicklung zugrunde liegt, als den „digitalen Wandel“.
Die Idee, dass neue Technologien die Art und Weise verändern, wie Unternehmen Geschäfte tätigen – nicht nur im Bereich der Informationstechnologie, sondern in der gesamten Weltwirtschaft.
Technologie war zwar auch schon vor der Pandemie für die Wirtschaft und Unternehmen von zentraler Bedeutung, der entsprechende Bedarf innerhalb der Gesellschaft hat sich seit Beginn des Lockdowns jedoch deutlich erhöht.
So wie das Jagen und Sammeln wahrscheinlich die erste und erfolgreichste Anpassung der Menschheit war, ist heute fast jeder zum Überleben auf Computing, Cloud, Streaming und E-Commerce angewiesen.
Was wären wir heute ohne PC und Co?
Die Meldungen über die rasche Ausbreitung der Pandemie haben
innerhalb von nur sechs Tagen einen Wert in Höhe von 6 Bio. USD
an den globalen Aktienmärkten vernichtet. (Quelle: S&P Dow Jones Index).
Beachte die Bilder! Wir sprechen von 6, s e c h s Billionen!
Grund hierfür waren vor allem die Ängste vor dem Schaden, den das Virus der Weltwirtschaft zufügen würde (zugefügt hat und ein „Ende“ ist nicht absehbar).
Finanzunternehmen sind hier Investiert und müssen diese Verluste hinnehmen.
War der „Verursacher“ das Virus oder doch nur gesteuert?
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